La Graciosa ist die achte, kleinste und zugleich nördlichste bewohnte Insel der Kanarischen Inseln. Spektakulär liegt sie vor den 400 Meter hohen Klippen an der Nordspitze von Lanzarote im Atlantik. Eine tolle Aussicht auf La Graciosa haben Sie beispielsweise vom Mirador del Rio auf Lanzarote.

Auf La Graciosa gibt es nur eine einzige geteerte Straße am Kühlhaus des kleinen Hafens im Hauptdorf Caleta del Sebo. Alle anderen Straßen sind Pisten aus hellem Sand, die bei Sturm staubig und bei Regen schlammig werden können.



Neben der versteckten Lage garantiert eine weitere geografische Besonderheit dem Besucher einen fast menschenleeren Strand. Wer zum Playa del Risco will, muss erst einen bis zu einer Stunde dauernden Abstieg von etwa 400 Höhenmetern auf sich nehmen.



Der Strand beginnt am Grand Hotel und verläuft parallel zur Av. Fred Olsen, einer "Hauptstrasse", bis zum "Parque Temático", dem Stadtpark von Arrecife. Die "kleine" Innenstadt von Arrecife mit ihrer Fussgängerzone ist nur einige Minuten entfernt.

Der Playa del Reducto ist einer der saubersten Strände der Kanarischen Inseln. Der Strand wird durch Riffe und Hafenanlagen vor allzu großen Wellen geschützt. Daher ist das Baden ungefährlich. Für die Sicherheit sorgen zusätzlich Rettungsschwimmer.



Wer Strandurlaub sucht ist an den Playas de Papagayo eigentlich genau richtig. Über Pisten sind fast alle Strände mit dem Auto zu erreichen. Zu Fuss von Playa Blanca aus oder mit dem PKW über die Pisten erreichen Sie zunächst den Playa Mujeres, den grössten Strand.

Laufen Sie weiter an der Küste entlang erreichen Sie noch den Playa del Pozo, Playa de la Cera und den eigentlichen Playa de Papagayo. Hier finden Sie zwei kleine Restaurants.



Der Playa de Nogales ist eigentlich weder zum Schwimmen noch zum Sonnenbaden geeignet und dennoch ist er einer der schönsten Strände der Kanarischen Insel La Palma. Etwa 200 Meter lang erstreckt sich feiner, schwarzer Sand unterhalb der imposanten, etwa 200 Meter hohen Steilküste.



Der etwa 200 Meter lange und bis zu 50 Meter breite Strand besteht überwiegend aus feinem, schwarzen Vulkansand, ist aber vor allem an den äußeren Rändern auch mal mit größeren Steinen durchsetzt.

Schwarzer Sand ist nicht dreckiger als heller Sand und verfärbt auch nicht die Kleidung oder Haut. Er besteht nur aus dunklen Sandkörnern, die vom teils schwarzen Vulkangestein stammen. Also keine Sorge.

Der Playa de Puerto Naos wird ganzjährig bewacht, es gibt Strandbars, Süßwasserduschen, Umkleiden, Toiletten und einige Liegen und Sonnenschirme, die vermietet werden.



(Santa Cruz hat nach mehrjähriger Bauzeit einen eigenen Stadtstrand an der Avenida Maritima.)

Der etwa 300 Meter lange und bis zu 50 Meter breite Strand besteht zum großen Teil aus feinem, wie auf La Palma üblich, schwarzem Sand. Einige Palmen sorgen für Schatten, ein Klettergerüst für Kinder und zwei Fussballtore sorgen bei Langeweile für Abwechslung.

Der Ausblick vom Strand ist Geschmackssache. Die Küste hinauf blicken Sie auf ein Kraftwerk, hinunter auf die Hafenanlagen und zurück blicken Sie auf zwei Fahrspuren, die nach Santa Cruz führen, und eine Tankstelle.



Der Charco Verde ist vermutlich genau das was Strandfreunde auf La Palma suchen werden. Besser geht es auf der Insel kaum. Feiner, wenn auch, wie überall auf der Insel, schwarzer Sand, ausreichend Platz für das Strandlaken, eine sanfte Brandung, Duschen und eine Bar direkt im Sand. Dazu liegt er etwas außerhalb des Touristenortes Puerto Naos und ist daher nicht überlaufen. Bis auf eine Bungalowanlage sind hier noch keine Hotelbauten zu finden.



Nach vielen Reisen auf die kanarische Insel La Graciosa, der Namensgeberin dieser Seite, lag eine Reise zur kleinen Azoreninsel Graciosa natürlich nahe.

Anreise mit dem Flugzeug

Wir reisen mit dem Flugzeug an. Die Fluggesellschaft Sata verbindet alle neun Inseln der Azoren miteinander. Hauptdrehscheiben sind dabei wohl die internationalen Flughäfen Sao Miguel und Terceira. Wir fliegen zunächst von Düsseldorf nach Sao Miguel und dann mit kleinen Propellermaschinen über Terceira nach Graciosa.



Der Felsbogen lässt das eine Becken des Charco Azul wie eine Höhle wirken. Nach zwei Schwimmzügen ist man allerdings schon unter freiem Himmel.

Und viel mehr Züge können sie hier auch nicht schwimmen. Das Becken ist gerade mal etwa 10 x 5 Meter groß und um die 2 Meter tief.

Mächtige Wellen spülen immer wieder frisches Meerwasser über die Klippen. Daher kann das Baden bei starker Brandung gefährlich werden. Hier gilt wie immer auf den Kanarischen Inseln; erst die Wellen beobachten - die fünfte Welle ist immer größer.



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