Eingebettet in die spektakuläre Vulkanlandschaft im Süden von El Hierro liegt die Badebucht Cala de Tacoron. Das 100 Meter x 50 Meter große Becken ist durch Felsen vor der Brandung geschützt und öffnet sich nur an einer Seite zum offenen Meer.

Ãœber Leitern gelangen Sie an mehreren Stellen zum Schwimmen oder Schnorcheln in das, je nach Gezeiten, etwa 3 bis 6 Meter tiefe Wasser. Zu sehen gibt es kleine Fische, Krebse und Wasserpflanzen.



Der etwas vernachlässigt wirkende, naturbelassene, knapp 100 Meter lange und 20 Meter breite Strand besteht hauptsächlich aus grobem, schwarzen Vulkansand, der mit Steinen durchsetzt ist.

Bei ruhigem Wetter ist der Strand wohl vor allem im Sommer bei Familien beliebt, was auch an den überdachten Grillstellen liegen wird.

Ein Restaurant liegt direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite. Einkaufsmöglichkeiten im Dorf Timijiraque.

Der Mann am Tunneleingang ist eine Statue ;)

Am Strand sind keine Toiletten, keine Duschen und keine Rettungsschwimmer.



Flug von Teneriffa oder Gran Canaria nach El Hierro

Günstig und schnell fliegt die kanarische Fluggesellschaft Binter Canarias mit kleinen Propeller Flugzeugen in nur 30 Minuten von Teneriffa Nord (TFN) und knapp 50 Minuten von Gran Canaria (LPA) den kleinen Flughafen (VDE) von El Hierro an.

Flüge mit den kleinen Maschinen erinnern ein wenig an eine Busfahrt. Ähnlich wie in Bussen gibt es links und rechts zwei Sitze und eine Platzreservierung gibt es ebenfalls nicht. Jeder Gast setzt sich wo er gerade möchte.



Die inzwischen recht zahlreichen Besucher fallen auf dem großem Strand kaum auf. Jeder findet sein Plätzchen.

In einem kleinen Zelt liess es sich hier sogar tagenlang aushalten. Mittlerweile ist das Zelten verboten.

Baden verboten!

Der Las Conchas liegt, wie erwähnt, an der Nordwestseite. Wie überall auf den Kanaren sind die Nordstrände besonders gefährlich. Hier gibt es starke Strömungen. Schwimmen ist hier lebensgefährlich! Es gibt keine Rettungsschwimmer.



Der erschlossene Teil des schwarz grauen Sandstrandes verläuft etwa 500 Meter am kleinen Örtchen mit seiner Promenade entlang. Hier gibt es Liegen, Sonnenschirme und Sanitäranlagen. Hinter der Mauer zum Strand liegen eine Vielzahl Restaurants mit Biergärten und im hinteren Teil einige Läden.

In südlicher Richtung erstreckt der weniger gepflegte und unerschlossene Teil des Strandes an der Straße entlang bis zum Hafen.

Dank der Hafenmauern ist der gesamte Strand vor allzu heftigen Wellen geschützt.



Das türkisfarbene Wasser des Charco Azul ist im Bereich des Einstiegs stehtief. In der Mitte ist es den jugendlichen Anwohnern aber schon tief genug um von den Rändern hinein zu springen.

Neben dem großen Hauptbecken, in das ab und zu Wellen schwappen, liegt ein kleines vom Meer getrenntes Kinderbecken.

Es gibt einige Umkleidekabinen, kostenpflichtige Süßwasserduschen, die 50 cent kosten und Toiletten.

Die angrenzende Bar mit Terrasse hat ein großes Angebot an Getränken und Snacks und bietet auch frischen Fisch an.



Ganz in der Nähe von Pozo la Salud im Nordwesten von El Hierro liegt das Meerwasserschwimmbecken am Fuße mächtiger Klippen direkt in der häufig tosenden Brandung des Atlantik.

Vom höher liegendem Parkplatz aus ist das in einen Überhang gemauerte Becken gar nicht zu sehen. Erst nach einem 3 minütigem Abstieg über steile Steintreppen, vorbei an Grill- und Picknickplätzen, lässt sich in der Brandung eine Mauer erkennen.

Das vielleicht 20 mal 20 Meter große Becken mit hüfttiefem Wasser zeigt sich allerdings erst rechts hinter der Felswand.



Der knapp 150 Meter lange Sandstrand, der je nach Sonnenstand und Jahreszeit in roten und braunen Tönen erscheint, liegt eingebettet in die spektakuläre Lavalandschaft im Westen von El Hierro.

Neben dem Strand liegen Grill- und Picknickplätze mit Zugang zum Wasser.

Keine Toiletten, Duschen oder Rettungsschwimmer. Kein Restaurant.

Anfahrt Playa del Verodal

Aus dem Golftal die HI 500 Richtung Westen über Pozo la Salud und Arenas Blancas.



Auf vielen Karten sind noch andere Campingplätze verzeichnet. Außer einem privaten Platz oberhalb von Rabo de Peixe gibt es diese Plätze jedoch nicht. Bei Sete Cidades steht sogar ein Schild, welches ausdrücklich auf ein Verbot hinweist!

Campingsaison ist auf den Azoren nicht das ganze Jahr. Im Winter kann es kühl und stürmisch werden. Die beste Zeit ist von April bis Oktober, offizielle Saison sogar nur von Juni bis September.



Der in vielen Reiseführern genannte und auf Karten eingezeichnete Campingplatz bei Santa Cruz da Graciosa existiert nicht mehr!

An der Strasse steht zwar noch ein Schild, der gesamte Campingplatz ist jedoch verwildert und die angrenzenden Gebäude teilweise zerstört.

Campingsaison ist auf den Azoren nur für Hartgesottene das ganze Jahr. Im Winter kann es empfindlich kalt und stürmisch werden. Die beste Zeit ist von April bis Oktober, offizielle Saison sogar nur von Juni bis September.

 



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