Auf Lanzarote bleibt Ihnen fast nichts anderes als wild zu Zelten. Es gibt nur einen offiziellen Campingplatz. Die Erfahrungen zeigen allerdings, dass es auf Lanzarote viele schöne Biwakplätze gibt.
Entlang der Küste finden sich außerhalb der Städte ruhige und versteckte Buchten, oder Strände. Planen Sie am Nachmittag etwas Zeit zusätzlich ein. Manchmal kann die Suche dauern.
Caravan- und Auto-Camper haben es eigentlich ganz einfach. An vielen Parkplätzen entlang der Küste können Sie anhalten und übernachten. In den Bergen finden sich neben den zahlreichen Pisten auch immer wieder ebene Stellplätze.
Campingplatz Papagayo Strände
Der einzige Campingplatz auf Lanzarote liegt an den Papagayo Stränden im Süden der Insel. Dieser Campingplatz ist nur im Sommer geöffnet und bietet nur asphaltierte Stellplätze mit Strom.
Öffnungszeiten von Ostern bis 30. September.
Telefon: (+34) 928 173724 / 928 173452
Es gibt zudem noch den Campingplatz auf der nördlichen Nachbarinsel La Graciosa.
Zelten verboten gilt:
– an touristisch erschlossenen Stränden,
– in touristischen Zentren,
– im Timanfaya Nationalpark,
– an der Nordostküste zwischen Jameos del Agua und Orzola,
– natürlich an Orten, an denen Schilder ausdrücklich auf ein Verbot hinweisen.
Beeindruckende Klippen und von der Brandung umspülte Felsen gibt es viele auf Lanzarote. Das Besondere an den „Los Hervideros“, den „brodelnden Quellen“, sind die in die Felsen gebauten Balkone.
Bei der Ankunft am Parkplatz denken viele Besucher bestimmt noch, „nichts zu sehen“. Doch so nah kommen Sie den Wellen sonst sicher nicht ohne Gefahr. An den Los Hervideros führen zwischen den Felsen angelegte Wege zu Balkonen und Aussichtspunkten auf und in die Klippen.
Besonders an wellenreichen und windigen Tagen können Sie dort die Brandung im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erleben. Die Wellen schlagen an die steil abfallenden Klippen und in die vom Wasser ausgespülten Tunnel. Von mehreren Balkonen aus können Sie dem Spektakel zusehen, die Gischt auf der Haut und den Wind spüren, der durch die Felsöffnungen strömt.
Die Los Hervideros sind eine der vielen kostenlosen Naturschauspiele auf Lanzarote. Die Besucher der Bustouren sind nach ein paar Fotos meist verschwunden. Restaurants oder Cafes gibt es nicht.
An der LZ 703 zwischen den Salinas de Janubio und El Golfo gelegen. Daher empfiehlt sich ein Besuch während einer Tour durch den Süden. Eine Bushaltestelle gibt es nicht.
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Diesen Zufall nimmt Amsterdam Marketing gerne an, um die Hauptstadt der Niederlande und damit die Attraktivität der Stadt das ganze Jahr lang mit unterschiedlichen Festlichkeiten gebührend zu feiern. So entsteht ein vielseitiges Programm für zahlreiche Zielgruppen: Jung und Alt, Besucher und Bewohner, Passanten und Veranstalter.
Die jubilierenden Einrichtungen verbinden die reiche Geschichte der Stadt aktiv mit dem modernen Amsterdam von 2013. Aus dem umfangreichen Programm werden Festivitäten rund um zehn bedeutende Ikonen gestrickt.
400 Jahre Grachten
Im Jahr 2013 ist es genau 400 Jahre her, dass mit dem Bau des inzwischen weltberühmten Grachtengürtels begonnen wurde. Nicht nur wegen des Jubiläums, sondern auch weil das Monument 2010 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erhielt, werden das ganze Jahr über allerlei Aktivitäten auf den und um die Grachten herum organisiert.
Rijksmuseum: Wiedereröffnung
Das komplett renovierte Rijksmuseum eröffnet am 14. April 2013 nach Jahre dauernden, intensiven Umbauten seine Türen. So können die weltberühmten Ikonen der niederländischen Kunst wieder von Kunstliebhabern aus dem In- und Ausland begutachtet werden.
125 Jahre Concertgebouw
Das weltberühmte Concertgebouw am Museumsplatz wird jährlich von rund 700.000 Zuhörern besucht. Sowohl online als auch rundum das Gebäude können sie das ganze Jahr lang die reiche Vergangenheit in Wort und Bild erleben. Einige Konzerte werden live über Projektionsbildschirme gestreamt, um Anwohner und Passanten aktiv in der ganzen Stadt an der Geschichte teilhaben zu lassen.
125 Jahre Koninklijk Concertgebouworkest
Dieses renommierte Orchester feiert sein 125-jähriges Bestehen mit einer großen Welttournee auf allen Kontinenten. Neben den 65 Städten, die die Musiker weltweit im kommenden Jahr bespielen, sind auch 71 Konzerte „zu Hause“ geplant – ein gigantisches Heimspiel also. So wird das Koninklijk Concertgebouworkest zum ersten Mal in voller Besetzung zu Gast sein beim Prinsengracht-Konzert.
175 Jahre Artis
Artis ist nicht nur der berühmte Tierpark, sondern auch Spielplatz, Familienpark und großer Garten. Artis ist auf unterschiedliche Weise erlebbar und wird im Jubiläumsjahr tausende farbfrohe Blumen im gesamten Park erblühen lassen.
150 Jahre: Abschaffung der Sklaverei
Die “Stichting Herdenking Slavernijverleden 2013” (dt. Stiftung zum Gedenken an die Vergangenheit der Sklaverei 2013) steht als Partner der Gemeinde Amsterdam im Zentrum für die Form des Programms. Höhepunkt ist der nationale Gedenktag am 1. Juli 2013. Die Veranstaltungen verbinden die Vergangenheit mit der Gegenwart und machen es möglich, zusammen mit verschiedenen Einrichtungen und Gruppen die Freiheit zu feiern.
100 Jahre Frans Hals Museum
Die Jubiläumsausstellung “Frans Hals – Auge in Auge mit Rembrandt, Ruben und Tizian” präsentiert ca. 50 Topwerke des Maler Frans Hals – inmitten von Arbeiten anderer berühmter Kollegen. Zudem eröffnet das jubilierende Museum eine neue konstante multimediale Ausstellung.
Niederlande – Russland-Jahr 2013/Hermitage Amsterdam
Das Jahr 2013 steht auch im Zeichen der besonderen Beziehung zwischen Russland, den Niederlanden und Amsterdam. Schon seit dem Goldenen Jahrhundert sind die zwei Länder wichtige Handelspartner. Der Amsterdamer Grachtengürtel inspirierte zudem Zar Peter den Großen zur Gründung von Petersburg, und im 19. Jahrhundert heiratete ein Mitglied des niederländischen Königshauses eine Tochter des Zaren. Im Jubiläumsjahr 2013 wird die Hermitage Amsterdam dem Zaren Peter der Große eine weitreichende Ausstellung widmen.
225 Jahre Felix Meritis
Wohlhabende Bürger der Stadt Amsterdam mit Interesse für Kunst und Wissenschaft gründeten 1788 das Haus Felix Meritis an der Keizersgracht. So entstand ein echtes Aufklärungsgebäude, das bis weit ins 19. Jahrhundert für literarische, musikalische und wissenschaftliche Treffen genutzt wurde. Heute ist es ein Europäisches Zentrum für Kunst, Kultur und Wissenschaft. Anlässlich des Jubiläumsjahrs wird am 18. April 2013 das einzigartige Observatorium wieder öffentlich zugängig gemacht – unter anderem mit Führungen auf dem Dach des besonderen Grachtengebäudes.
Van Gogh Museum: 40-jähriges Bestehen und Wiedereröffnung
Ende September 2012 schließt das Van Gogh-Museum seine Türen für einen Umbau. Währenddessen wird der bedeutendste Teil der Sammlung einige Monate lang in der Hermitage Amsterdam zu sehen sein. Beginn Mai 2013 öffnet das ansonsten stets sehr gut besuchte Museum seine Türen wieder, um das 40-jährige Bestehen des Hauses am Museumsplatz zu feiern.
Die vorgestellten Ikonen bieten eine breite Skala verschiedener Festakte in der niederländische Hauptstadt. Amsterdam Marketing wird neben der aktiven Unterstützung der genannten Jubiläen ein vielseitiges Programm präsentieren – unter anderem im Januar 2013 mit der festlichen Eröffnung für Anwohner, Besucher und Betriebe in der Metropole Amsterdam. Neben der Aktivitäten auf und um die Grachten werden auch andere Veranstaltungen wie 24h Amsterdam ins Leben gerufen, zu der sich ein bestimmter Teil der Stadt einen ganzen Tag lang präsentiert. Auch werden im Herbst 2013 die „Cahmbres de Canaux“ stattfinden – eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart anhand von außergewöhnlichen zeitgenössischen Künstlern in unterschiedlichen Grachtenhäusern. Das Programm für 2013 wird unterstützt von den Partnern, unter anderem von KLM Royal Dutch Airlines.
Alles in allem verspricht es ein besonderes Jahr 2013 in der Metropole Amsterdam zu werden.
(Niederländisches Büro für Tourismus & Convention)
Fast jeder Amsterdamer besitzt ein Fahrrad, etwa 600.000 Drahtesel kommen auf rund 750.000 Einwohner. Fast 40 Prozent aller Wege legen die Bewohner der Grachtenstadt mit dem „fiets“ zurück: die schmalen Gassen der Innenstadt stammen aus dem 17. Jahrhundert und sind für Autos schlecht zugänglich. Die insgesamt 400 Kilometer langen Radwege bilden somit die ideale Alternative auf dem Weg von A nach B – auch für Touristen.
Auf eigene Faust
So manchem Besucher genügt für eine Entdeckungstour ein Rad und ein Stadtplan in der Satteltasche. Fahrradverleihe finden sich überall im Zentrum. Ein guter Startpunkt ist der Hauptbahnhof (Centraal Station), da sich hier nicht nur Radstationen finden, sondern auch eine Touristeninformation. Im so genannten „Koffiehuis“ gegenüber dem Bahnhof stehen die Mitarbeiter neugierigen Besuchern gerne mit Infomaterial zu Fahrradrouten und Stadtplänen zur Seite. Geöffnet ist das „Koffiehuis“ täglich von 9 bis 18 Uhr. Auch am Leidseplein und am Dam werden Radler ohne fahrbaren Untersatz schnell fündig. Die Mindestleihdauer beträgt vielerorts drei Stunden, für den ganzen Tag bezahlt man durchschnittlich acht Euro.
Radtouren
Radtouren durch die Stadt und die Umgebung werden in Broschüren vorgestellt oder können auf der Internetseite des Amsterdamer Tourismusbüros heruntergeladen werden. So etwa eine Tour durch den noch relativ unentdeckten Stadtteil Amsterdam Zuid mit herrschaftlichen Villen, den großen Museen und dem Vondelpark.
Fahrrad-Parkhäuser
Wer lieber das eigene Rad mitnehmen möchte, braucht sich keine Sorgen um die Sicherheit des Gefährts zu machen. Zwar ist ein dickes Schloss grundsätzlich empfehlenswert, doch gibt es in Amsterdam auch genügend sichere Fahrrad-Parkhäuser, die „Fietsenstallingen“. Die Stadt Amsterdam betreibt sieben „Fietspunten“, in denen man sein Rad bis zu 24 Stunden lang gratis parken darf. Jeder zusätzliche Tag kostet 50 Cent. Auch in den Zügen der Niederländischen Eisenbahn (Nederlandse Spoorwegen) darf man das Rad in den gekennzeichneten Fahrradwaggons mit nach Amsterdam nehmen. Dazu müssen die Reisenden eine zusätzliche „Dagkaart Fiets“ lösen. Die Karte kostet sechs Euro und gilt den ganzen Tag im ganzen Land, allerdings nicht während des Berufsverkehrs (montags bis freitags 6.30 bis 9 Uhr sowie 16.30 bis 18 Uhr).
Unterwegs mit Insidern
Andere Amsterdam-Urlauber bevorzugen eine organisierte Tour, bei der das Leihrad im Preis inbegriffen ist, und lassen sich von Insidern die verwinkelten Gässchen und malerischen Grachten zeigen. Das Spektrum reicht von klassischen Rundfahrten entlang der Sehenswürdigkeiten über Multimedia- und kulinarische Touren bis hin zu Fahrten in die grüne Umgebung Amsterdams.
Einer der größten Anbieter rund ums Rad ist MacBike, der einen Rundum-Service vom Leihfahrrad über Kartenmaterial und Reparatur bis hin zu geführten Touren anbietet. Je nach Zeit und Interesse stehen verschiedene Rundfahrten zur Auswahl. Die täglich um 11 und 14 Uhr startende „Essential Bike Tour” führt innerhalb von zwei Stunden an den klassischen Sehenswürdigkeiten der Stadt entlang: Dam und Nieuwe Kerk, Rijksmuseum, Magere Brug und Oosterdok. Die Rundfahrt kostet 15 Euro pro Person, inklusive Leihrad.
Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann sich der „City Bike Tour“ von YellowBike anzuschließen. Hier werden den Besuchern auch der sehenswerte Vondelpark, die grüne Lunge Amsterdams, sowie das gemütliche Stadtviertel Jordaan gezeigt. Der Jordaan gilt als das Herz der Stadt, die urigen „Bruin Cafés“ (Kneipen) sind sicherlich einen Zwischenstopp wert. Die dreistündige Fahrt beginnt täglich um 13.30 Uhr und kostet 21,50 Euro (inklusive Leihrad). Doch egal ob man die Grachtenstadt lieber auf eigene Faust oder mit einem Führer erkundet – auf dem Rad fühlt sich jeder schnell wie ein echter Amsterdamer.
Informationen: www.iamsterdam.com und www.niederlande.de/radfahren
(Niederländisches Büro für Tourismus & Convention)
Ein Hausboot mitten in der Innenstadt von Amsterdam
Ein Boot mitten in der Innenstadt, direkt an der Prins Hendrikkade. Etwa 5 Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof, der Centraal Station.
Das Hausboot verfügt über zwei Schlafzimmer, eines davon mit Fernseher, DVD Spieler und Sitzgruppe, Wohnküche, Bad, Toilette und einen kleinen Raum im Obergeschoss. Dort könnte dem Klappbett nach zu urteilen eine fünfte Person schlafen. Der Treppenaufgang ist jedoch nicht ganz unspektakulär 😉 Abends lassen sich von hier aus die Passanten an der Prins Hendrikkade beobachten.
Alle Räume sind ausreichend und geschmackvoll im Stil eines nordeuropäischen Möbelhauses eingerichtet und sehr ordentlich. Selbst an die passenden Farben für die Boxen mit Kosmetiktüchern wurde gedacht. Die Gäste gehen offensichtlich pfleglich mit der Einrichtung um.
Außerdem gibt es eine kleine Terrasse, auf der auch geraucht werden darf. Sonst ist das Rauchen verboten.
Die Vermieter empfangen die Gäste bei der Anreise mit einem gefüllten Kühlschrank und allem, was zu einem ordentlichen Frühstück dazu gehört. Wurst- und Käseaufschnitt, Butter, Milch, Eier, Saft … alles da.
Für einen Preis ab 50,00 € pro Person und Nacht, wegen der Lage und nicht zuletzt wegen der netten Vermieterin uneingeschränkt zu empfehlen.
Wichtig! Es werden immer die Zimmer des Bootes gemietet. Wer nur zu zweit anreist teilt sich den Rest womöglich mit zwei völlig fremden Personen, die in dem anderen Zimmer wohnen.
Das ist aufgrund der Platzverhältnisse nur für Menschen zu empfehlen, denen das nichts ausmacht 😉
Empfehlenswert ist eine Belegung zu viert.
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