Strandfreunde können sich auf La Graciosa jeden Tag an einem anderen Strand "rekeln". An den weiter vom Dorf gelegenen Küstenbereichen treffen Sie kaum andere Menschen.
Ganz so einsam wie noch vor einigen Jahren sind auch die Strände auf La Graciosa nicht mehr. So voll wie auf der großen Schwester Lanzarote wird es auf Graciosa allerdings nicht.
Die meisten Besucher zieht es zum Playa Francesa, an den La Conchas oder sie bleiben gleich am "Stadtstrand" im Hauptdorf Caleta del Sebo.
"Klein aber fein" ist der Strand am Baranco de los Conejos. Wer dort baden möchte, muss vom Dorf aus in nördlicher Richtung etwa 3 Kilometer an der Küste entlang gehen.
Die kleine Bucht liegt abseits der Hauptrouten, die die Geländewagen Taxis um die Insel fahren. Dort kommen nur Wanderer auf dem Weg ins zweite Dorf der Insel, Pedro Barba, vorbei.
Der kleine Strand am Baranco de los Conejos. Hier kommen lediglich Wanderer auf dem Weg nach Pedro Barba vorbei.
Die meisten Tagesbesucher schaffen es meist nur bis zum Playa Francesa, etwa 2 Kilometer südwestlich von Caleta del Sebo. Der weitläufige Strand in der Nähe des Hauptdorfes umringt eine Bucht, in der ein Ausflugsboot festmacht.
Playa Francesa. Hier bringt ein Ausflugsboot seine Gäste an Land.
Doch der nächste Strand liegt direkt am Fusse des Berges.
Am Playa Cocina, knappe 2 Kilometer weiter haben Sie wieder Ruhe.
Playa Cocina am Fuße des Montaña Amarilla.
Die Strände auf Graciosa sind "naturbelassen". Sie werden also nicht gereinigt.
Am Strand und in der Brandung liegen allerhand angespülte Dinge herum. Darunter auch tote Schildkröten oder Asiatische Fertiggericht Packungen.
Alle Strände sind von Caleta del Sebo aus zu Fuss in maximal 2 Stunden zu erreichen.
Alternativ können Sie auch Fahrräder oder Taxis mieten.
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