Schon die Anfahrt aus Richtung Teguise ist spektakulär. Fast schnurgearde führt die Strasse immer Richtung Atlantik hinunter nach Famara. Rechts türmt sich das "Risco de Famara", die Steilküste im Norden von Lanzarote auf, links glitzern die weissen Häuser des gleichnamigen Dorfes Famara in der Sonne. In der Mitte zum Greifen nahe die kleine Insel La Graciosa.
Der wohl über zwei Kilometer breite Strand liegt wie ein U in einer Bucht. Je nach Wasserstand ist er zwischen 50 und 100 Metern lang. Zum Baden kommt aber niemand. Das ist an den Nordstränden immer zu gefährlich. Wellenreiter jedoch finden den wohl besten "Spot" auf Lanzarote.
Neben den "Pros" probieren in Famara unzählige Schüler der verschiedenen Surfschulen die ersten Versuche auf einem Surfbrett. Zusehen oder mitmachen lohnt sich. Neben den Surfern können Sie Gleitschirm- und Drachenflieger beobachten, die sich "waghalsig" vom "Risco de Famara" stürzen.
Sanitäranlagen und Cafes gibt es direkt am Strand nicht. Am Ortseingang von Famara ist ein kleiner Supermarkt.
Kiten ist nur in der dafĂĽr vorgesehenen Zone im Nord-Osten gestattet und wird offensichtlich am "Hauptstrand" auch nicht geduldet!
Zelten ist am "Hauptstrand" ausdrĂĽcklich nicht gestattet! ;)
Wir empfehlen die Anfahrt mit dem PKW. Wer trotzdem mit dem Bus anreisen möchte muss den Bus der Linea 20 nehmen, der inzwischen fünf mal täglich fährt.
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